Der Tennisplatz-Eid war ein Ereignis, das sich am 28. Juli 1981 in der Nähe des Berliner Olympiastadions ereignete. Nach einer Rede von Bundeskanzler Helmut Schmidt wurden zwei Tennisplätze geschaffen, um den Frieden in Deutschland und Europa zu bekräftigen. Der Eid wurde von mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs unterzeichnet. Er beinhaltete, dass sich Deutschland und seine europäischen Nachbarn auf Gewaltlosigkeit und Dialog als Mittel der Konfliktlösung einigen sollten. Der Tennisplatz-Eid hatte eine symbolische Bedeutung, die über den Tag hinaus dauerte. Er wurde als ein wichtiger Schritt in Richtung Frieden in Europa angesehen. Er hat auch dazu beigetragen, die deutsch-deutschen Beziehungen zu verbessern und den Weg für die deutsche Wiedervereinigung zu ebnen.