Du willst beim Tennis besser spielen, aber bist dir nicht sicher, welche Ausrüstung wirklich Sinn macht? Kein Problem. Wir schauen uns die wichtigsten Materialien an, geben dir klare Tipps und zeigen dir, worauf du beim Kauf achten solltest. So sparst du Zeit, Geld und Ärger auf dem Platz.
Teure Bälle halten in der Regel länger, weil die Filzschicht dicker und das Innenpresssystem besser verarbeitet ist. Das bedeutet weniger Druckverlust nach ein paar Spielen. Wenn du viel trainierst, lohnt sich ein hochwertiges Set – du merkst den Unterschied sofort. Für Gelegenheits‑Matches reicht ein günstigeres Modell, solange du sie nicht zu lange benutzt.
Ein einfacher Trick, um die Lebensdauer zu verlängern: Bewahre die Bälle in einer luftdichten Box auf und halte sie von direkter Sonneneinstrahlung fern. So bleibt der Druck stabil und die Oberfläche bleibt frisch.
Der Schläger ist das Herzstück deiner Ausrüstung. Moderne Modelle aus Graphit oder Verbundwerkstoffen sind leicht, stabil und geben mehr Power. Wenn du ein Fan von klassischem Feeling bist, lohnt sich ein Blick auf hölzerne Schläger wie den Dunlop Maxply Fort – sie haben Charakter, aber sie sind schwerer und geben weniger Power.
Die Saiten entscheiden über Kontrolle und Spin. Polyester‑Saiten bieten maximale Kontrolle, sind aber etwas härter im Gefühl. Anfänger fühlen sich mit Multifilament‑Saiten wohler, weil sie mehr Komfort bieten. Probiere verschiedene Spannungen aus: Höhere Spannung = mehr Kontrolle, niedrigere Spannung = mehr Power.
Vergiss nicht das Zubehör: Ein guter Griffschutz (Overgrip) sorgt für festen Halt, besonders wenn deine Hände schwitzen. Auch ein kleiner Gürtel für Bälle und ein Sportrucksack erleichtern das Training.
Tennisschuhe sind speziell für schnelle Richtungswechsel und seitliche Bewegungen konzipiert. Sie haben eine stabile Seitensohle und gute Dämpfung, damit deine Gelenke geschützt bleiben. Laufen damit ist nicht ideal, weil die Sohlen nicht für Vorwärts‑Dämpfung optimiert sind. Investiere in ein Paar, das zu deinem Spielstil passt – Stabilität für Grundlinienspieler, Leichtigkeit für Netzangreifer.
Pflege deine Schuhe, indem du sie nach jedem Training abklopfst und trocken lagern lässt. So bleibt die Sohle flexibel und du verhinderst unangenehme Gerüche.
Damit hast du jetzt einen Überblick über die wichtigsten Tennis‑Materialien. Teste, vergleiche und finde das Set, das zu dir passt. Viel Spaß auf dem Platz und happy spielen!
Also Leute, wer hätte das gedacht? Tennisplätze sind nicht nur ein Ort, an dem wir unsere Hüften schwingen und den gelben Ball jagen. Sie bestehen hauptsächlich aus vier Materialien: Gras, Ton, Hartplatz und Teppich. Ja, Sie haben richtig gehört, einige sind aus Gras, und nein, ich meine nicht den Typ, der dich high macht! Und der Teppich? Nun, das gibt uns allen die Chance, wie echte Profis über den Platz zu gleiten. Also, ab auf den Platz und zeigt, was ihr drauf habt!